Aktuelles
Bericht der Aktion Ferienpass 2015
35 Angebote von den Vereinen und Verbänden, einige Aktionen wurden 2 mal
und mehr angeboten, eine Aktion ging über 1 Woche. 4 Veranstaltungen in dem
je ein Bus gechartert wurde.
128 Ferienpässe wurden ausgegeben, davon 28 für das 2. Kind, 4 für das 3.
Kind, Rest 96 an einzelne Kinder /Jugendliche.
Es zeigt sich, dass der Ferienpass als Familienpass angenommen wird.
Leider fiel eine Aktionen wegen Verhinderung des Leiters aus.
Eine Aktion wurde mit einer anderen wegen geringer Teilnehmerzahl
zusammengelegt.
Es haben sich beteiligt:
Auf nach Afrika, AWO, Betreute Grundschule, Fam. Cordes, DRK, Freier
Jugendtreff, Hundeschule 4you, Freien Wähler, Förderverein der Aukamp
Schule, Förderverein Jugendfeuerwehr, IG Sportschützen, Jäger, OWG, OTSV,
Siedlerbund, TaBa con Fuico, SPD, Sozialverband, Kanalfreunde
Ein Sponsor hat wieder den Ferienpass-PIN 2015 ermöglicht.
Neben dem PIN konnten wir in diesem Jahr den Kindern zusätzlich eine
Notizblock/Stift mit dem Aufdruck Aktion Ferienspaß Osterrönfeld mitgeben.
Das war dank einer für diesen Zweck gebundenen Geldspende.
Eine zusätzliche Spendensammlung in Form von Give - aways, brachte den
Kindern und Jugendlichen ein zusätzliches kleines „Präsent“.
Wobei die Verteilung auf die einzelnen Aktionen wie immer etwas knifflig war.
Ich hoffe alle bedacht zu haben. Dank an Malte Göttsche, der dazu beigetragen,
dass es Give a ways gab.
Die Ausgabe 14 Tage vor Ferienbeginn und die Möglichkeit der „Buchungen“
6 Tage später, hat sich wieder bewährt. Der Versuch Massenbuchungen
vorzunehmen, hat in diesem Jahr nicht stattgefunden.
Die Ausgabe als Familienpass ist ein weiterer bewährter sozialer Beitrag der
Gemeinde, der hauptsächlich den Familien mit mehreren Kindern zu Gute
kommt.
Fast jede Aktion ist mittlerweile kostenpflichtig, das liegt zum Teil daran, dass
die Vereine an ihr Budget denken müssen, die Kosten sind im Allgemeinen
gestiegen und an der Vorgabe in den Zuschussrichtlinien der Gemeinde, die nur
bei Selbstbeteiligung von mind. 2€ einen Zuschuss gewährt.
Der Zuschuss von 10€ pro TN durch die Gemeinde, max. aber die die gesamten
Kosten minus TN – Beitrag, und dem Anteil von max. 300€ für entstandene
Buskosten, deckt die Gemeinde den größten Teil der Unkosten.
Es waren 2015 4000 € im Haushalt vorgesehen, die sind bis heute sind davon
1710€ verbraucht. Ausstehen noch 3 Angebote mit Bus a´300€ + Kostenanteil.
Geschätzt werden noch ca. 1700€ anfallen. Durch den Zuschuss der Gemeinde
sollte kein Verein mit seinem Angebot ins Minus gekommen sein. Gehen wir
von der gleichen Anzahl von Angeboten aus, ist auch für 2016 der Ansatz von
4000€ ausreichend. Eine geringfüge Erhöhung von 500€ ist empfehlenswert, da
mit zusätzlichen Angeboten, durch Wiedereinsteiger, und tlw. eine
Preissteigerung, erwartet wird.
Dadurch, dass wir den Druck des Passes immer noch gespendet bekommen,
sparen wir ca. 900€.
Auch in diesem Jahr hat die Gemeinde für alle Aktionen ein Versicherungspaket
abgeschlossen. Bernhard Assekuranz, Kosten120€ .
Der Vorteil: Spezialgebiet Kinder-Jugendarbeit, Freizeiten und
Ferienmaßnahmen.
Damit die Anbieter bei kostenpflichtigen Angeboten kalkulieren können, ist
eine Vorkasse, wie im Ferienpass aufgeführt, zu leisten, es wird dringend
empfohlen, dass die Vereine und Verbände davon auch Gebrauch machen.
Grundsätzlich war der Ferienspaß wieder ein gelungenes Angebot. Alle
Aktionen bilden als Einheit das Gesamtpaket Ferienspaß, die meisten
Veranstaltungen fanden den Zuspruch der Kinder und Jugendlichen.
Die privaten Anbieter, die Vereine und Verbände und die Gemeinde
Osterrönfeld haben es den Kindern und Jugendlichen möglich gemacht, einen
Teil ihrer Ferien mit Spaß, Freude und Erlebnisse besonderer Art zu verbringen.
Ohne die Vereine und Verbände, ohne die privaten Anbieter und die vielen
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, sowie den Zuschüssen der Gemeinde,
ist die Aktion Ferienspaß in der Form nicht durchführbar.
Die Planung 2016 läuft auch schon wieder. Im Januar/Februar wird ein erstes
Treffen der Aktivisten erfolgen.
Anregungen und Vorschläge nehme ich gerne entgegen, versuche diese
umzusetzen oder einzubauen.
gez. Ahrens
Manfred Ahrens
02.09.2015